
In diesem zweiten Teil des Themas Kulturelle Aneignung von asiatischem Essen befassen wir uns mit diversen Gegenargumenten die hauptsächlich von weiße Menschen kommen. Lasst euch nicht einschüchtern, wir brechen die Gegenargumente auf und zeigen euch wie mensch korrekt verhalten sollte. Denn: Es geht auch asiatische Gerichte nachzukochen, ohne dass es zur kulturellen Aneignung kommt!
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Links:
https://www.vice.com/en/article/ne3mqw/asian-restaurant-changes-name-after-charges-of-racism-and-misogyny
https://www.bbc.com/news/ world-europe-54499858
https://www.weareresonate.com/2020/12/masterchef-asian-specialist-philli-armitage-mattin-slammed-for-calling-asian-food-dirty-kwan/
https://dallas.eater.com/2020/4/3/21206846/phil-romano-sum-dang-good-chinese-food-racist-controversy
Hinweis: Wir haben uns aus Gründen der besseren „Hörbarkeit“ dazu entschlossen, ausschließlich die weibliche Form zu benutzen. Es können dabei aber sowohl männliche, weibliche und queere Personen gemeint sein.